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Trendsportart Wakeboarden bei der Kieler Woche 2011

Die besten Wakeboarder Deutschlands gleiten auf ihren schnittigen Brettern über den Bootshafen zwischen Fußgängerzone und Förde und zeigen dabei atemberaubende Kunststücke. „Das wird eine neue Kieler-Woche-Attraktion im Herzen der Stadt – auch für die bundesweit rund 120.000 aktiven Wakeboarder“, freut sich Christian Riediger, der Leiter des Kieler-Woche-Büros.

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Die besten Wakeboarder Deutschlands gleiten auf ihren schnittigen Brettern über den Bootshafen zwischen Fußgängerzone und Förde und zeigen dabei atemberaubende Kunststücke. „Das wird eine neue Kieler-Woche-Attraktion im Herzen der Stadt – auch für die bundesweit rund 120.000 aktiven Wakeboarder“, freut sich Christian Riediger, der Leiter des Kieler-Woche-Büros.

Schnupperkurse, Night Jumps und Vodafone Wake Masters in Kiel

Ab Samstag, 18. Juni, können Interessierte nach Voranmeldung vor Ort an einem Schnupperkurs oder dem Jedermann-Fahren teilnehmen. Hohe und spektakuläre Sprünge sind bei den Night Jumps zu bewundern. Dabei wird ein starker Wasserstrahl auf einem Hublift platziert. Bei jeder Runde geht die Messlatte ein Stück höher und Gewinner ist derjenige, der den Wasserstrahl auf der höchsten Stufe meistert. Am Finalwochenende der Kieler Woche (25. und 26. Juni) treten dann die besten deutschen Wakeboarder sowie die unter der Woche qualifizierten „Locals“ zu den Vodafone Wake Masters an. Die Wakeboarder werden dabei von einem fast lautlosen, mobilen Wasserski-Lift gezogen und zeigen dabei spektakuläre Sprünge. Der Beachclub rund um das Event während der gesamten Kieler Woche lädt dabei zum Staunen und Verweilen ein. Die Füße auf dem Sand, den Cocktail  in der Hand, und Actionsport zum Greifen nah – das hat es so zur Kieler Woche noch nie gegeben.

Trendsportart Wakeboarden wird immer beliebter

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Die Trendsportart Wakeboarden ist als Kombination aus Wellenreiten und Wasserski entstanden und veränderte die Welt des klassischen Wasserski ähnlich rasant wie die Snowboarder die Skipisten vereinnahmten. Ursprünglich entsprang Wakeboarden aus der Idee, sich auf dem Surfbrett von einem Motorboot ziehen zu lassen.
Der Name Wakeboard kommt von der vom Motorboot erzeugten künstlichen Welle „Wake“, die die Wakeboarder als Absprungrampe (Kicker) verwenden. Die Sportart heißt Wakeboarding, Wakeboarden oder Waken.  Auch an den Wasserskianlagen im Norden gewinnt Wakeboarden vor allem bei jungen Leuten immer mehr an Beliebtheit. Grund genug also, Schulklassen auf die Kieler Woche einzuladen um die neue Trendsportart auszuprobieren.

Wir machen unsere Lehrer nass

Unter dem Motto „Wir machen unsere Lehrer nass“ können sich bis zum 12. Juni alle 9. bis 12. Klassen der Kieler Schulen mit Bildern, Videos oder Texten  bewerben und einen Schnupperkurs für die ganze Klasse abräumen – wie beim Wakeboarden gewinnt auch hier die größte Kreativität.

Wake Masters: professionelle Wakeboard Event Serie seit 2009

Die Serie WAKE MASTERS wurde im Jahr 2009 eingeführt, um den besten Wakeboardern Deutschlands eine gemeinsame, professionelle Plattform zu bieten. Bis zu 80 Teilnehmer kämpften in sechs Events um wertvolle Punkte für die Rangliste des DWWV (Deutscher Wasserski- und Wakeboard-Verband). Nachdem 2010 die Platzierung einer mobilen Anlage in der Hamburger Binnenalster für Furore gesorgt hatte, war das Messe-Event „Wake the Pool“ bei der „Beach & Boat“ im Februar in Leipzig der Auftakt, um auch 2011 die Wakeboard-Szene an ungewöhnlichen Locations an das „Cable“ zu bringen. Der Hamburger Veranstalter Brand Guides ist seit 2008 im Wakeboard-Sport aktiv und arbeitet eng mit dem Deutschen Wasserski- und Wakeboard-Verband als Teil der internationalen Verbandsstruktur zusammen.

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Weitere Informationen zu den Vodafone Wake Masters gibt es unter www.wake-masters.com.

1 thought on “Trendsportart Wakeboarden bei der Kieler Woche 2011

  1. Finde gut, dass man zunehmend auch die Trendsportarten auf der Kieler Woche sehen kann, das gehört für mich zum maritimen Lebensgefühl dazu und hat auch den Vorteil, dass man es viel näher an den Besuchern machen kann. Von den Segelbooten sehen doch viele Leute gar nichts, wenn sie nicht selber nach draußen fahren und dass kann halt nicht jeder.

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