In meinem Blog-Eintrag Couchpotatoe 2.0 vom letzten Jahr habe ich ja schon angeprangert, dass ziemlich viele Dinge häufig bei Twitter oder Facebook passieren und somit mehr oder weniger vollständig an dieser Seite vorbei gehen.
Damit das anders wird, gibt es jetzt am Wochenende eine Zusammmenfassung der Fundstücke der letzten Woche. Und heute geht’s los. – Keine Angst, kein Dschungelcamp 😉
Los geht es mit dem Film „Undercity“ von Andrew Wonder, der mit dem „urbanen Historiker“ Steve Duncan (undercity.org) nicht ganz legal in die New Yorker Unterwelt abtaucht. Spannend.
UNDERCITY from Andrew Wonder on Vimeo.
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Die Landesregierung Schleswig-Holstein hat auf ihrer Webseite www.schleswig-holstein.de eine Zusammenstellung der Ereignisse 2011 veröffentlicht. Eine schöne Übersicht über Stadtfeste, sportliche Events und Kulturfestivals.
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In der Rubrik „einestages“ hat SpiegelOnline in der letzten Woche eine Reportage über die ehemalige Autostadt Detroit veröffentlicht und zeigt in dem Zusammenhang Fotografien von morbider Schönheit des Fotografen Yves Marchand.
Mit Vollgas in den Niedergang: Detroit war bis Mitte des 20. Jahrhunderts die bedeutendste Industriestadt der Welt – und Albert Kahn ihr Architekt. Der Sohn deutscher Einwanderer baute Fabriken und Wolkenkratzer wie am Fließband. Doch so schnell, wie „seine“ City wuchs, wurde sie verlassen. einestages zeigt Fotos aus der verwaisten Metropole. Von Solveig Grothe
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Endlich habe ich auch mal wieder Zeit gefunden, Podcasts zu hören und neben der erfreulichen Tatsache, dass es endlich Neues von Andrea W. gibt, habe ich beim Gewinner des European Podcast Awards 2010 national / personality Norman Osthus in Normcast 178 ein sehr schönes Mashup aus John Lennons „Imagine“ und Van Halens „Jump“ gefunden. Passt nicht? Seht selbst:
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Das war’s für’s Erste. Mal sehen, was die nächste Woche bringt. Munter bleiben!