Eigentlich eher was für das nahende Wochenende, aber wo das Thema schon mal da ist – Thema der dritten Ausgabe vom 52 Songs Blogprojekt ist „Partyeinstimmung“.
Ich muss zugeben, dass ich nicht lange nachdenken musste, um auf meinen Party-Einstimmungssong zu kommen, zwei Sekunden länger musste ich darüber nachdenken, ob ich mich outen – also weg von altersgerechtem gediegenen Jazz, handgemachtem Rock und stilvoller Klassik – sollte. So’n Quatsch hab ich mir gedacht, denn ich kann mit Fug und Recht behaupten, den Beginn der Eurodance-Ära mit voller Wucht miterlebt zu haben. Und ich gebe auch zu, dass ich auch heute noch Cascada nicht nur deshalb kenne, weil Natalie Horler im aktuellen Playboy auf Hochglanzpapier abgedruckt ist. 😉 Den Beginn dieser Ära markierte das 1989 gegründete Eurodance Projekt SNAP! mit dem ersten großen Hit „Rhythm is a dancer“ 1992. Und das ist meine ultimative Partyeinstimmung.
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11 thoughts on “52 Songs – #3: Partyeinstimmung”
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Wir verstehen uns 😉
Wir können wenigstens noch sagen, dass wir das Original kennen und nicht die x’te Coverversion. 😉
Das kenn‘ ich, mein CD Regal kennt auch keine Genre-Grenzen.
Jungspund! 😉
Das ist fast so alt wie ich xD aber geil 😀
Also ich fands früher schon geil und auch heute noch. Nicht regelmäßig, aber auf Partys oder als Einstimmung optimal! 😀
Rhythm is a dancer! Wer den Song nicht kennt. Der wird ja jeder Jahr neu gecovert 😀
Ich hör ihn gerne. Einfach Anlage auf Anschlag drehen und der Rest kommt von selber!
Ja, der Song ist auch klasse um sich einzusteimmen. Gute Wahl. 🙂 LG Kerstin
Hihi, den Song hab ich mir damals noch aus dem Radio auf Kassette aufgenommen – komm mir richtig alt vor, wenn ich das so schreibe 😉 .
Hehehe, das ist nicht nur fast ein Outing. Ich bin ja auch alt genug, das Teil so richtig bei vollem Bewusstsein mitbekommen zu haben und mein Partyeinstimmungsmusikstück ist aus dem Nachbarjahr 91. Aber Hut ab dafür, zu SNAP! zu stehen 🙂 Auch wenn das nicht meine Richtung ist, ich bin ansonsten musikalisch sehr flexibel und halte auch nicht viel davon, mich genremäßig einzuschränken, um nicht irgendwie unangenehm aufzufallen.